Dr. med. Michael Spitzbart
Gestern um 10:04 ·

Einige meiner Follower, die freundlicher Weise Beitrage von mir geteilt haben, wurden vom DPA-Faktencheck wegen der Verbreitung angeblicher Falschmeldungen beschuldigt.

Meine Bedenken, dass der neue Corona-mRNA-Impfstoff das menschliche Erbgut verändern könnte, waren falsch. So ganz genau kann das aber noch keiner sagen, da ja alles völlig unerprobt ist. Darum äußert sich die DPA auch vorsichtig: „Veränderung von Erbgut durch Impfstoff-Bestandteile seien quasi ausgeschlossen.“ Mich stört das Wort „quasi“. Das ist nicht sehr wissenschaftlich.


Das ist so, wenn Herr Drosten sagt er rechne in Deutschland mit bis zu 1.3 Millionen Corona-Toten. Wegen seiner Annahmen, die auf Schätzungen beruhen. So genau ist quasi. Der Deutsche Ethikrat meldet in seiner Stellungnahme vom 9. Mai zumindest Bedenken an.


Mich wundert überhaupt die Stellungnahme von DPA. Da steckt ja eine Steuerung und Meinungslenkung dahinter. Ich glaube nicht, dass die DPA-Faktenchecker die Verantwortung für medizinische Schaden übernehmen würden, die sie selbst für „quasi“ ausgeschlossen halten.


Merke: der Impfstoff ist neu, unerprobt, soll in verkurzter Zeit zugelassen und dann 7 Milliarden Menschen verabreicht werden. Ein Feldversuch an der Menschheit. Aber quasi sicher.__
Bill Gates ist schlau genug.

Vorsichtshalber will er eine Zusage der Regierungen, dass in Bezug auf die Covid-19-Impfstoffe keinerlei Regressansprüche wegen Schäden gestellt werden. Er selbst rechnet ja schon mit 700 000 Impfschäden bei zuvor gesunden Menschen. Also weder DPA noch Gates werden Verantwortung übernehmen.

Und dann soll ich als Arzt meinen Patienten diesen Impfstoff mit gutem Gewissen unter die Haut jubeln?